Heute durften wir zu Gabi und Sepp Schmid kommen. Der Feldwieser Adventsstern hing am herrlich geschmückten Haus und wies den Weg in die Greimelstraße.
Bei Maroni, Guatl und Glühwein oder Kinderpunsch standen die Gäste um die große Feuerschale, in die sie ihre Wünsche, auf ein Holzstück geschrieben, werfen konnten. Gabis Mama las die Geschichte vom alten Christbaumständer, der am Weihnachtsabend erst für große Freude („Wenn das der Opa noch sehen hätte dürfen!“) und dann für viel Tumult („Gut, dass der Opa das nicht mehr erleben musste!“) sorgte – wer sieht sich schon gerne mit Lametta geschmückt, nur weil sich der Christbaum unkontrolliert im Kreis dreht? Nach dieser lustigen Schilderung spielte Vinzent, Gabis und Sepps Neffe, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ auf der Blückflöte und Sepp legte nochmal Holz nach.
Vielen Dank, dass ihr heuer zum ersten Mal dabei wart und uns eingeladen habt!